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Giftige PFAS

PFAS-Abrieb der Rotoren: krebserregende, lungengängige
Nanopartikel gelangen in die Nahrungskette,
kontaminieren Böden und Gewässer dauerhaft

CHEM Trust Europe begrüßt die umfassende, detailreiche Recherche der investigativen Journalist:innen zu den poly- und perfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS), die wegen ihrer hohen Persistenz „ewige Chemikalien“ genannt werden.

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Beanspruchung und Recycling von Windkraftanlagen sowie damit
verbundene Herausforderungen

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Aktuell ist Mikroplastik als große Gesundheitsgefahr in aller Munde. Die kleinen Teilchen gelangen in den Körper von Mensch und Tier, je nach Größe sogar bis ins Gehirn und sollen dort Entzündungen und viele daraus folgende Probleme verursachen. Worüber Mainstream-Medien vornehm schweigen: die Gefahr durch giftigen Abrieb der Windräder. Dort wird nicht irgendein Kunststoff über die Landschaft verteilt, sondern die krebserregenden Ewigkeitschemikalien PFAS und BPA.

WEINE Turbinen

Windkraftanlagen gelten allgemein als umweltfreundliche Energiequelle, doch die Realität zeigt, dass sie nicht so sauber sind, wie oft behauptet wird. Besonders die Erosion der Rotorblätter ruft ernsthafte Zweifel hervor, wenn es um ihre Auswirkungen auf die Umwelt geht.

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Die Gefahren, die von industriellen Windkraftanlagen für Boden, Wasser, Tiere und Menschen ausgehen sind gut dokumentiert. Mittlerweile werden die vom Abrieb der Rotorblätter stammenden Gifte in Meerestieren und in Wild an Land nachgewiesen.

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Wind und Wetter schmirgeln auf Dauer die Oberflächen der Rotorblätter von Windrädern ab. Die Partikel, die giftige Stoffe wie PFAS enthalten, verteilen sich über Wald und Wiesen – und verseuchen Wildschweinlebern. Die Windradindustrie wehrt sich gegen ein Verbot dieser Stoffe: ohne PFAS kein Bau von Windrädern.

Schwarzes Schwein

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